Die Ausstellung „Straßburg Fürstenresidenz und Bischofsstadt“ zeigt die Wurzeln der Gurker Kirche, des Bistums Gurk, wie auch die Entstehung von Straßburg.
Die Ausstellung „Straßburg Fürstenresidenz und Bischofsstadt“ zeigt die Wurzeln der Gurker Kirche, des Bistums Gurk, wie auch die Entstehung von Straßburg.
In der volkskundlichen Sammlung werden Objekte bäuerlichen Lebens vergangener Jahrhunderte gezeigt. Die Ausstellung „Frauenkunstwerke“ der Sammlung Werkmann zeigt einzigartige Exponate aus 200 Jahren mit Handarbeiten des bäuerlichen Lebens, Adel und Bürgertum.
Schloss Straßburg ist der ehemalige Sitz der Bischöfe von Gurk und namensgebend für die gleichnamige Stadt im Kärntner Gurktal. Das Schloss liegt strategisch günstig auf einem Berg oberhalb der Stadt Straßburg.
Erbaut wurde sie vom Gurker Bischof Roman I., der die Burg wie auch den Dom zu Gurk erbaute, um seine Unabhängigkeit vom Salzburger Erzbischof zu demonstrieren. Bereits die erste Burg wies in etwa die heutige Größe von rund 70 m Länge auf.
Die Straßburg, die bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts als Burg (castrum, veste), danach als Schloss bezeichnet wurde, war bis 1783 Sitz der Bischöfe von Gurk. Danach dem Verfall preisgegeben, wurde sie ab den 1950er Jahren wieder instand gesetzt und ist heute wieder größtenteils aufgebaut. (Auszug aus Wikipedia)
Museen auf Schloss Straßburg
Schlossweg 6
9341 Strassburg
Tel: +43 (0) 670 553 63 05
strassburg@ktn.gde.at
Schloss Straßburg
Mai bis September
Freier Eintritt. Lichtbildausweis vorweisen.