Die Burg Hochosterwitz, Minimundus oder den Pyramidenkogel kennt jeder. Wir stellen diesmal Plätze vor, die eher im Verborgenen liegen, aber genauso sehenswert sind.
Die Burg Hochosterwitz, Minimundus oder den Pyramidenkogel kennt jeder. Wir stellen diesmal Plätze vor, die eher im Verborgenen liegen, aber genauso sehenswert sind.
Eine Kirche, durch die mittendurch eine Straße führt. Diese Kuriosität gibt’s im mittelalterlichen Städtchen Gmünd zu sehen. Auf der einen Seite predigt der Pfarrer im Altarraum, auf der anderen sitzen die Gläubigen. Also schön leise durchfahren, falls gerade eine Messe stattfindet. Zur geteilten Kirche
Johann Elbe hat wahrscheinlich schon als Kind davon geträumt, einmal sein eigener Schlossherr zu sein. Da nicht von blauem Blut und ohne herrschaftliche Besitztümer, begann er vor über 40 Jahren damit, sich selbst eines zu bauen: das Schloss Elberstein in Globasnitz. Zum Schloss Elberstein
Ein besonderes Naturschauspiel stellt das „Meerauge“ im Kärntner Bodental dar. Ein Toteisloch mit einem Teich, das in der Eiszeit durch einen Gletscher geschaffen wurde. Die grüne Färbung des Meerauges im Bodental wird durch Algen hervorgerufen. Zur Sage vom Meerauge
Am Mirnock hoch über dem Millstätter See befindet sich eine besondere Aussichtsplattform: der idyllische Sternenbalkon. Der Name leitet sich von der Spiegelung der Sterne im See ab und abends hat man das Gefühl nach den Sternen zu greifen. Zum Sternenbalkon
An der Passstraße über dem slowenischen Vrsič liegt die „Russenkapelle“, die in Gedenken an die russischen Kriegsgefangenen errichtet wurde, die zum Bau der Straße gezwungen, und 1916 durch einen Lawine getötet wurden.
Die „Grotta Gigante“ bei Triest ist mit 300 Metern Länge und 107 Metern Höhe laut Guinnessbuch der Rekorde die größte Einraum-Grotte der Welt. Zwischen Gewölbe und Höhlengrund sind die zwei längsten Messpendel der Welt befestigt, die ungestört von atmosphärischen Einflüssen seismische Bewegungen registrieren.
Östlich von Triest, im slowenischen Ort Divača, befindet sich ein weiteres riesiges Höhlensystem: die Grotten von Škocjan. Sie werden von einem tosenden Canyon durchflossen, dem Fluss Reka, der sie geschaffen hat.
Versteckt in einer abgeschiedenen Schlucht bei Cerkno in Nordslowenien befindet sich das Partisanenlazarett Franja aus dem Zweiten Weltkrieg mit 13 Baracken – Röntgenzimmer, Operationsraum, Invalidenheim und Elektrizitätswerk. Zum Schutz war das Gelände ringsum vermint und gesichert, es wurde aber nie entdeckt.
Auf einem Berghügel südlich der mittelalterlichen Stadt Friesach wird eine Höhenburg mit dem Handwerkswissen aus längst vergangener Zeit gebaut, ohne Zuhilfenahme moderner Gerätschaften. Die BesucherInnen können den HandwerkerInnen bei ihren mühsamen Tätigkeiten zusehen, verloren geglaubtes Wissen wiederentdecken und den mittelalterlichen Alltag erleben. Zum Burgbau Friesach
Bei Ferlach liegt das zweitgrößte Verkehrsmuseum Österreichs: Von einer mit Muskelkraft betriebenen Flugmaschine über Oldtimerbusse, -autos und –motorräder, historische Feuerwehrautos bis hin zum Dampfzug gibt es für Groß und Klein sehr viel zu bestaunen. www.nostalgiebahn.at
Mit der Kärnten Card halten Gäste den Schlüssel für Erlebnis, Spaß und jede Menge Vorteile in der Hand. Mit ihr kann man über 100 Ausflugsziele beliebig oft besuchen, zudem erhält man auch tolle Ermäßigungen bei den zahlreichen Bonuspartnern.
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