Nicht nur im Golfpark Klopeiner See-Südkärnten, sondern auch am 9-Loch-Romantikkurs der Golfanlage Klagenfurt- Seltenheim und auf den Golfplätzen von Moosburg, Velden/Köstenberg, Bad Kleinkirchheim und Nassfeld Golf.
Nicht nur im Golfpark Klopeiner See-Südkärnten, sondern auch am 9-Loch-Romantikkurs der Golfanlage Klagenfurt- Seltenheim und auf den Golfplätzen von Moosburg, Velden/Köstenberg, Bad Kleinkirchheim und Nassfeld Golf.
Wer zwischendurch mal einen golffreien Tag einlegen möchte, kann sich mit seinem Vierbeiner auf Entdeckungstour durch Kärntens Berg- und Seenwelt begeben. Eine „Schnauze“ voll klarer Bergluft einsaugen und die wunderbaren Gerüche der Natur aufnehmen. In Österreichs sonnigem Süden gibt es wunderbare Ecken zu entdecken, Wandermöglichkeiten zum Genießen oder Auspowern und dazu zahlreiche naturbelassene Seen, in denen sich auch der Hund abkühlen darf.
Der Kleinsee ist ein wunderbarer naturbelassener neun Hektar großer See in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See. Tiefblaues Wasser umrahmt von einem mächtigen Seerosengürtel - das sind die Besonderheiten dieses Sees. Ideal verbindet sich hier die Möglichkeit des Badens und Wanderns, denn den See umgeben zahlreiche markierte Wanderwege.
Ein gewaltiger Felssturz am Dobratsch vor 650 Jahren hat eine in ihrer Ursprünglichkeit einmalige Landschaft entstehen lassen: Die Schütt. Das südlich des Dobratsch gelegene rund 24 Quadratkilometer große Gebiet hat eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. Eine einfache Wanderung durch die Schütt führt vom Parkplatz beim Feuerwehrhaus Oberschütt rund 100 Meter über eine Straße in südwestliche Richtung. Diese geht in einen breiten Schotterweg über, der leichte Steigungen und Senkungen aufweist. Auf dem Weg lassen sich immer wieder schöne Einblicke in den ursprünglichen Flusslauf der Gail und das Bergsturzgebiet der Schütt erhaschen. Auch an einer alten Wehranlage aus dem Jahre 1903 kommt man vorbei. Ab der Wehranlage sind es noch 15 Minuten bis zum Ziel der Wanderung, der Almwirtschaft Schütt, einer gemütlichen Buschenschenke, bei der Hundebesitzer und Hund eine Rast einlegen können.
Ein schöner, großteils ebener Waldweg führt von Mittewald ob Villach ausgehend durch den Kadutschengraben bis zum Weißenbach, der ab dort entlang des Weges rinnt. Es ist empfehlenswert, dem Weg auch danach noch zu folgen, da es landschaftlich sehr einladend ist. Vor allem die Vierbeiner haben die Möglichkeit, sich im kühlen Nass zu erfrischen. Ein einfacher Weg, der nur bei kleineren Passagen etwas Trittsicherheit erfordert.
Ein Wanderparadies ist der Dobratsch. Die Mautstraße führt einen bis auf die Rosstratte in 1660 Metern Seehöhe. Das Bergpanorama, vor allem die schroffen Gipfel der Karawanken und Karnischen Alpen, die sich hier südlich auftun, beeindrucken jeden Besucher. Und je weiter es hinaufgeht in Richtung Gipfel, umso gewaltiger präsentiert sich das Gebirge. Rund 500 Höhenmeter sind zu überwinden. Es empfiehlt sich, Wasser für den Hund und sich selbst mitzunehmen, denn am Weg gibt es keine Quellen. Der Weg ist gut ausgebaut, steigt aber gleich zu Beginn steil an. Da heißt es, ein bisschen hauszuhalten mit den Kräften.
Der Egelsee ist ein wunderbarer Moorsee auf einer Hügelkette zwischen Millstätter See und dem unteren Drautal. Die Landschaft ist größtenteils Schutzgebiet aber von vielen Wanderwegen durchzogen. Erreichbar ist der abgeschiedene See von Molzbichl oder Rothenthurn aus. Anders als der Name vermuten lässt, gibt es hier aber keine Blutegel, sondern der Name kommt von Eck – in Kärnten wird einiges etwas weicher ausgesprochen und so wurde daraus Eglsee.
Mitten in den Nockbergen, nördlich von Radenthein, liegt Kaning. Hier klapperten seinerzeit mehr als zwanzig Mühlen, um das Korn der oft einige Kilometer entfernten Bergbauern zu mahlen und damit die Versorgung der abgelegenen Höfe zu sichern. Heute sind es noch sechs, die zum Teil voll funktionsfähig sind. Am Eingang des Mühlenweges steht das Türkhaus. Es ist ein Heimatmuseum, das Einblicke in alte bäuerliche Arbeits- und Lebensweisen gewährt und weitere wechselnde Ausstellungen beherbergt. Der Rundweg liegt in 950 Metern Seehöhe, ist rund drei Kilometer lang und hat rund 200 Höhenmeter.