

Alle finden Nachhaltigkeit gut und wichtig, nur den überstrapazierten Begriff kann keiner mehr hören. Das liegt auch daran, dass das Wort „Nachhaltigkeit“ etwas für den Verstand ist, aber nicht fürs viel Kopfkino taugt. Der Begriff ist eher technisch und mit keinem klaren Bild unterlegt. Wir müssen unser Engagement auch deshalb erlebbar machen, in konkreten Beispiel bildhaft umsetzen. Kulinarik eignet sich dafür perfekt, insbesondere wenn es um lokale Zutaten z.B. auch aus der Natur der Umgebung von Hotel und Restaurant geht.
Um Kopfkino-Experimente mit dem Begriff Nachhaltigkeit und darum, all das, was wir in diesem Sinne tun, aus der Verstandes- und die Bauchgefühl- und die Erlebnis-Ebene zu holen, um auch die Urlaubssehnsüchte der Zielgruppe mit zu „bespielen“. Da gibt es viele Ideen und Möglichkeiten, insbesondere wenn wir die Nachhaltigkeit sozusagen „vereinzeln“, also einen Aspekt bildhaft darstellen statt gleich zum Rundumschlag auszuholen.
Diese 5 Learnings nehmen die Teilnehmende mit:
Der Vortragende: Helge Sobik
Helge Sobik wurde dreimal von einer Branchenjury zum besten deutschsprachigen Reisejournalisten gewählt, hat über 30 Bücher geschrieben, unterrichtet seit 25 Jahren in der Journalistenaus- und -fortbildung, gibt seit 15 Jahren Kurse zu touristisch relevanten Kommunikationsthemen und berät PR-Agenturen, Tourismusorganisationen, Destinationen und Hotelgruppen und Veranstalter in Europa.
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